Eine Baulücke außerhalb der Deichlinie, ein aufgeständertes Holzhaus, aus dem Winterhochwasser herausragend, gebührend Abstand zu den Nachbarn haltend und für die Familie und ihre Gäste Räume mit Durchblicken und Ausblicken ins Grüne bereit haltend.

Am Mühlenkamp steigt das Wasser regelmäßig über seine Ufer. Die Bebauung liegt auf einer kleinen Warft, auf der sich ein Holzhaus erhebt, Strom erzeugend und die Wärme aus der Erde nutzend. Eine der Wohneinheiten ist barrierefrei, so dass die Bewohner auch in verschiedenen Lebensphasen das Haus nutzen können.

mit Annemarie Maciolek

40 hochwertige Studios und vielfältige Gemeinschaftsflächen dienen in einem umgebauten, ehemaligen Kasernenblock heute den Ingenieur_innen, Pilot_innen und Geschäftspartnern als temporäre Unterkunft und Treffpunkt.

mit Anja Hartwigsen

Gestaltungskonzept für den „Einheitlichen Ansprechpartner des Landes Bremen“ - ein gleichberechtigter Auftritt in einem transparent gestalteten Ambiente für Handelskammer Bremen, Wirtschaftsförderung Bremen, Handwerkskammer und RKW Bremen in der Stadtmitte.

200 Wohneinheiten für Studierende am Niedersachsendamm in Bremen gruppieren sich um einen gemeinschaftlich genutzten Innenhof - mit barrierefreien Einheiten, Mobilitätskonzept, Anbindung an das Fahrradmodellquartier.

mit GMD_Architekten

3 freistehende Häuser in 2. Reihe am Fleet - ausgehend von einem 2-geschossigen Basistyp, auf die jeweilige Lebenssituation anzupassen und flexibel teilbar: für Familien, + Großeltern, + Aupair, + erwachsene Kinder, ganz anders...

mit Lucia Kapisinska

Wo es um Oberflächen, Form und Ausdruck geht,
werden die Räume sensitiv gestaltet.

Masterplanung zur Revitalisierung eines Industriedenkmals, ehem. Kaffee-HAG-Fabrik im Holz- und Fabrikenhafen, Bremen. Entwicklung eines Nutzungs- und Gestaltungskonzeptes für die 1906 von Hugo Wagner errichtete Kaffeefabrik und die Bauten des umliegenden Ensembles.

mit Barbara Ackermann

As soon as the pink popped up,
they were left behind
with someone’s vision
of another future.

Station für einen globalen Nomaden - ein Lebensraum aus acht Handlungsebenen, die sich um einen hohen Luftraum gruppieren.

mit Georg Bechter

An-/ Aus- und Umbau eines 50-jährigen Hauses für die nächsten Generationen, am Stadtrand von Stuttgart gelegen.

mit Daniel Tillmann-Salas

Materiell differenziert, optisch getrennt und funktional verknüpft, gliedern die Bereiche für Patient, Personal und Arzt den Grundriss.

Im Stadtteilzentrum Stuttgart West bilden differenziert gestaltete Funktionseinheiten Raum für Untersuchung, Beratung, Behandlung und Rückzug.

mit Tilman Heller

Erlebnissen und Tätigkeiten werden ideale Orte geboten.

Wesentlicher Baustein für die Multifunktionalität ist eine tiefe Trennwand zwischen Flur und Wohnraum.

„restaurativ - repräsentativ“

für Walter Knoll in Herrenberg.

mit Hansulrich Benz

Vom Trockenlegen bis zum
Einschenken - Weinstube und Jazzbar in einem 500 Jahre alten
denkmalgeschützten Gewölbekeller in Wangen im Allgäu.

mit Marco Gauer-Nachbaur